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Über mich

Wer ich bin und was ich tue

Ich bin 1984 in Wien geboren.

Nach Abschluss der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik war ich nahezu zehn lehrreiche und freudvolle Jahre Teilzeit als Kindergartenpädagogin tätig.

Währenddessen studierte ich Bildungswissenschaften an der Uni Wien und begann meine Ausbildung zur Psychotherapeutin.

Nachdem ich mein Studium beendet hatte, wollte ich mich beruflich weiterentwickeln und arbeite daher von 2014 - 2020 an einer kinder- und jugendpsychiatrischen Abteilung als Sozialpädagogin.

Ich bin Mutter zweier Töchter (2017 & 2022), was eine sehr erfüllende und immer wieder auch sehr herausfordernde Aufgabe für mich ist.

Seit 2018 bin ich als Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in freier Praxis tätig.

Warum ich Psychotherapeutin bin

Was bewegt uns, damit wir uns in diese oder jene Richtung entwickeln?

Wie kann es gelingen, trotz schwieriger Lebensumstände, ein erfolgreiches Leben zu führen?

Welche Einflüsse sind ausschlaggebend dafür, dass ein Kind später ein zufriedener Erwachsener wird?

Fragen wie diese, beschäftigten mich schon seit jeher.

Im Laufe meiner Studienzeit begann ich manche Antworten zu erahnen.

Ich kam in Berührung mit dem Fachgebiet der Psychotherapie, wodurch sich für mich ein sinnvolles Ganzes ergab.

Ich hörte zum ersten Mal etwas über Carl Rogers und den Personzentrierten Ansatz und war fasziniert von der Schlichtheit seiner Lehre.

Wie sich herausstellte war es gleichermaßen simpel wie auch komplex die von Rogers postulierten Kernbedingungen (Empathie, bedingungsfreie Wertschätzung und Echtheit) umzusetzen und so Persönlichkeitsveränderung in Gang zu bringen.

Personzentrierte Psychotherapie hat sich für mich als der Weg erwiesen, durch den ich einen Beitrag leisten kann.

Einen Beitrag dazu, dass Menschen mehr sie selbst sein dürfen, sich selbst besser verstehen und mit ihrem Sosein in Einklang kommen.

Oder wie Rogers sagte: "Die zu werden, die sie sind."

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